Es kamen 6 Mannschaften ins Restaurant Schuster in Strausberg, um an unserem ersten selbstorganisierten Turnier Teilzunehmen, so daß 5 Runden im Modus "jeder gegen jeden" gespielt wurde. Auf Grund der sehr großen Spielstärkeunterschiede zwischen den 4 Spieler umfassenden Mannschaften war es erforderlich, mit vollem Handicap zu spielen. So war es bis zum letzten Stein sehr spannend. Erst als der Jenaer Carsten Glawion (2k) gegen den Rostocker Lars Halfpap (5k) mit nur einem Punkt verloren hatte, stand fest, daß die Mannschaft "No Name Go" mit Marco Firnhaber(4d, mit 5:0 auch bester Einzelspieler des Turniers), Danielka Trinks (1d), Clemens Hippel (1d) und Sascha Kompaß (3k) durch ein furioses 4:0 im letzten Mannschaftsspiel da Turnier gewonnen hatten.
Ähnlich spannend war der Kampf um Platz 3, wobei die unhöflichen Gastgeberdurch ein Jigo im entscheidenden Spiel die Dresdner noch auf Platz 4 abdrängten. Ein 5:0 erreichten noch Lars Halfpap und Ingmar Riedel.
1. Berlin "No Name Go"
2. Jena
3. Strausberg
4. Cholera Dresden
5. Rostock
6. HU Berlin
Lars-Olaf Gatz
Dass es ein 2. Strausberger Mannschaftsturnier überhaupt gegeben hat, hängt mit dem Zuspruch zusammen, den wir nach dem ersten Turnier im letzten Jahr erfahren haben. Alle Mannschaften, die uns beim letzten Mal besucht hatten, waren auch dieses Jahr wieder gemeldet. Dazu kamen schnell 6 weitere Mannschaften, so dass wir Anfang Januar ein vollständiges Teilnehmerfeld von 12 Mannschaften hatten. Es war leider unmöglich, noch weitere Mannschaften zu berücksichtigen. Als dann zwei Tage vor Turnierstart eine Mannschaft kurzfristig absagte und eine zweite noch am Freitag, war es besonders bitter, dass wir vorher schon die Teilnahme anderer Mannschaften ablehnen mussten! Dass am Sonnabend schließlich eine weitere Mannschaft unangekündigt nicht erschien, viel dann kaum noch ins Gewicht. Klar ist nun, dass es im nächsten Jahr eine andere Form der Anmeldung als der losen Zusage geben muss! Eventuell wird der gesamte Turnierrahmen verändert, aber soweit sind wir noch nicht.
Schliesslich waren zehn Mannschaften am Start, die wegen diverser Einzelkämpfer teilweise bunt gemischt waren. Wir hatten Gäste aus Rostock, Leipzig, Jena, Welzow, Dresden und Berlin. Nach fünf Runden Schweizer System mit "Strausberger Vorgabe" stand die Mannschaft aus Jena als deutlicher Sieger fest. Volkmar Liebscher, Guido Tautorat, Carsten Glawion und Frank Markgraf spielten ihre Konkurrenten buchstäblich in Grund und Boden und ließen nur ein Unentschieden zu. Eine ganz starke Leistung! Auf den zweiten Platz kamen die Titelverteidiger "NoNameGo" aus Berlin mit Marco Firnhaber, Clemens Hippel, Sascha Kompaß und Peter Niederberghaus. Dritte wurde wieder eine Berliner Mannschaft (Torpedo) mit David Ploog, Stefan Röpke, Michaela Donle und Thomas Röblitz. Die Regenschirme(für die, die im Regen stehen) gingen an die "Go-Kampfgruppe Potzdam/Belitz", womit wieder einmal gezeigt wurde das mit Kampf alleine beim Go nichts zu bewegen ist! Sowohl die Rostocker als auch die Strausberger Mannschaft brachten das Kunststück fertig, in jeder Runde unentschieden zu spielen.
Als bester Einzelspieler konnte nach einem kurzen Stechen Michael Gräber aus Rostock gefeiert werden. Viele weitere sehr gute Einzelresultate mit 5:0 und 4:1 sollen hiermit alle gewürdigt werden.
Leider war keine Mannschaft aus dem alten Bundesgebiet anwesend! Das war für uns recht enttäuschend. Es sollte doch möglich sein in Hamburg, Hannover oder Bremen eine Mannschaft aufzustellen? Außerdem ist Strausberg sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn wirklich gut zu erreichen. Vielleicht gibt es aber auch großen Respekt vor der geballten Kampfkraft der ostdeutschen Teams? Wenn ja, dann aber zu recht!
Lars-Olaf Gatz
Unser neuer Turnierort mit nun fast endlosem Platz, das Oberstufenzentrum Strausberg, ermöglichte, alle Anmeldungen anzunehmen. Leider wurde das nicht genutzt, so das wir einen Rückgang von 12 auf 9 Mannschaften hatten. Die Ursachen waren unterschiedlich, in der Hauptsache aber der Ferienbeginn und zu wenig Eigenwerbung.
9 Mannschaften machen eine spezielle Doppelrunde zwischen jeweils 3 Mannschaften nötig, wodurch die Bedenkzeit von 90 auf 45 Minuten reduziert werden musste. Das rief den verständlichen Unmut einiger Teilnehmer hervor. Es gab hie aber kaum eine Alternative. Wirklich schlecht war, das sich die Turnierleitung nicht zu einer klaren Regelung durchringen konnte, ob am nun 3 oder 4 Runden zu spielen sind. Dadurch warteten einige Teilnehmer nach ihrer dritten Runde eine Stunde vergeblich.
Als erste Mannschaft aus den alten Bundesländern überhaupt reiste eine Mannschaft aus Karlsruhe an. Sehr ausgeglichen besetzt konnten sie auch gleich das Turnier gewinnen. So lohnt sich der weite Anfahrtsweg natürlich. Es war wieder sehr spannend, bis zur letzten Runde konnte sich niemand entscheidend absetzen.
Die Regenschirme konnte sich in diesem Jahr eine Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern sichern. Die Hälfte der Siegpartien dieser Mannschaft konnte Angelika Görner einfahren, weshalb sie auch als beste Teilnehmerin geehrt wurde. Bester Einzelspieler soll Lars-Olaf Gatz gewesen sein, was ich aber nicht glaube, jedoch wurden die Regeln von der Turnierleitung so ausgelegt.
Die Verpflegung wurde durch einen Imbiß und ein gegenüberliegendes Restaurant sehr gut gewährleistet.
Lars-Olaf Gatz
Am 4. Wochenende im neuen Jahr fand zum 5. Mal das Strausberger Mannschaftsturnier statt. Auch dieses Jahr konnten wir den Teilnehmern wieder drei Wünsche erfüllen: Spannung, Spiel und Spaß. Durch die hohe Teilnehmerzahl war für alles gesorgt.
Wie jedes Jahr sollte auch diesmal alles besser werden. Bis auf einen verzögerten Spielbeginn und einer daraus reduzierten Bedenkzeit von nur 45 min, lief alles sehr gut. Einige der 17 um Sieg uns Preise kämpfenden Mann-schaften legten sich wieder originelle Namen zu. Zum Beispiel: „Lotel Diachen" und „Außer Form" (beide Berlin), „Klappt Schon" (Hamburg) oder „Harakiri Cottbus".
Von Beginn an wurde hart gekämpft, so daß sich mancher Favorit geschlagen geben mußte. Nach der 2. Runde führte Harakiri Cottbus alleine mit 4:0. Was dann doch schon eine kleine Überraschung war. Aber schon nach der 3. Runde wurde Cottbus von den beiden Leipziger Mannschaften und Jena 1 (alle mit 5:1) von der Spitze verdrängt.
Damit war der erste Spieltag auch schon vorbei. Am Abend wurde dann bei so mancher Flasche Bier noch weiter gespielt, oder man durchstreifte die Strausberger Altstadt, um in einem der Restaurants etwas zu essen.
Am Sonntag wurde dann unerbittlich weiter gekämpft. Zum Ende der 4.Runde führteJenal mit 7:l Punkten vor Harakiri Cottbus und Reinbeck Nord mit 6:2 Punkten. Damit ging dann auch das große Rechnen los. Denn rechnerisch war noch alles offen.
Und so sollte es dann auch kommen. Der Turniersieg wurde am Brett eins zwischen Guido Tauterat (Jena 1) und Jan Rütten-Budde (Reinbeck Nord) ausgespielt. Mit einem Sieg von Jan wäre Jena mit 3:1 geschlagen und Reinbeck Mannschaftsmeister. Guido hat sich aber den Sieg nicht nehmen lassen und wurde mit seiner Mannschaft Turniersieger. Am Ende reichte es für Reinbeck Nord nur zum 4. Platz.
Die Siegerehrung war dann der Höhepunkt des Turniers. Für die Mannschaftspreise hatten wir uns dieses Jahr etwas besonders ausgedacht. Von Hand gefertigte Torten mit Aufschrift der jeweiligen Plazierung. Die Preise wurden dann auch unter großen Jubel entgegengenommen, so daß dieses Turnier mit einer „Bomben Stimmung" sein Ende fand.
Der Sieger spendierte seine Torte der Allgemeinheit, die sich auch nicht lange bitten und es sich schmecken ließ. Es war also wieder ein rundum gelungenes Turnier, das allen Teilnehmern viel Spaß gemacht hat. Die Unterkünfte, ob Privat, in der Schule oder in der Pension, waren o.k. und die Verpflegung durch die Cafeteria einwandfrei.
All das läßt hoffen, daß sich das Strausberger Mannschaftsturnier in der deutschen Go-Szene einen festen Platz sichern kann und wir auch in den nächsten Jahren mit einer solchen Beteiligung wie dieses mal rechnen können.
Die Rangfolge aller Teams: 1. Jena 1, 2. Harakiri Cottbus, 3. Die Schlafmützen (Berlin), 4. Reinbeck Nord, 5. Rostock, 6. Lotel Diachen (Berlin), 7. Hamburg 2, 8. Leipzig 2,9. Go Bong Jena, 10. Die Horde (Berlin) und Strausberg, 12. Dead Seki Leipzig, 13. Ex & Hopp (Berlin), 15. Zwickau und Klappt Schon (Hamburg), 17. Jigo Castrop Bester Einzelspieler: Lutz Franke (5 Dan) mit 5:0 vor Thomas Stenzel (4 Kyu) ebenfalls mit 5:0. Beste Spielerin: Britta Trepczik (1 Kyu) Beste/r jugendliche/r Spieler/in: Elisabeth Ente (3 Kyu)
Thoralf Stolle
Das 7. Strausberger Mannschaftsturnier stand zu Beginn unter keinem guten Stern. Erst wurde uns die Übernachtung im OSZ nicht mehr erlaubt, dann mußten wir feststellen das im "Alten Speicher" und im "Sport.- und Erholungspark" auch alles ausgebucht war. Zu allem Überdruß gab es bis Dezember kaum Anmeldungen.
Das sollte sich aber im Januar schlagartig ändern. Die letzte Anmeldung kam dann am Abend
des 25.01..
Am 26. 01. sind dann 16 Mannschaften an den Start gegangen.
Der Titelverteidiger aus Hamburg, "Die Wilde 13" (durch den Ausfall von Lutz Franke "nur" als "Die Wilde 12" am Start, konnte diesmal nicht an den Vorjahressieg anknüpfen. Die Berliner Mannschaft "Gosferatu",(Achim Ehrlich, Klemens Hippel, Ronny Treyße und Andreas Waldenburger) kämpfte sich bis in die 4. Runde ohne Punktverlust durch und sah schon wie der sichere Sieger aus. In der 5. Runde hatten aber auch sie ihre Meister gefunden und verloren mit 1:3 gegen "Torpedo Berlin"(Adrian Passow, Karsten Liebold, Andreas Urban und Evelyn Rohde). Dieses wiederum bereitete den Organisatoren viel Arbeit ;-), weil beide Mannschaften in der Erst.- und Zweitwertung die gleiche Punktzahl hatten. Also mußte eine Drittwertung zu rate gezogen werden. Vielen dank an Jan Rüten-Budde, der uns dabei sehr geholfen hat. Auf Grund ihrer souveränen Startphase konnte sich aber die Mannschaft "Gosferatu" durchsetzen und gewann das Strausberger Mannschaftsturnier 2002. Gefolgt von "Torpedo Berlin" und "Die Wilde 12". Bester Spieler wurde Uwe Richter mit 4,5:0,5. Beste Spielerin wurde wie im Vorjahr Dörte Rüten-Budde. Sie suchte sich dann als Preis auch wieder einen Schminkkoffer aus. Wir werden uns bemühen, um im nächsten Jahr wieder einen als Preis anbieten zu können.
Erstmals in der Siebenjährigen Turniergeschichte mußten wir uns auch selber um die Versorgung der Teilnehmer kümmern. Das reichhaltige Angebot fand dann auch große Zustimmung. Auf diesem weg sei noch einmal der Familie Grubert gedankt, die uns vorzüglich bewirtet hat.
Es bleibt also nur festzustellen das es ein rundum gelungenes Turnier war. Die Organisatoren des Turniers würden sich sehr freuen wenn wir uns alle im nächsten Jahr wieder sehen.
Zum Schluss sei auch noch einmal Beke Rüten-Budde gedankt, die mir eine wirklich große Hilfe war.
Thoralf Stolle
Es hätte nicht viel besser sein können. Fünfzehn Mannschaften kamen zum 9. Strausberger Mannschaftsturnier. Leider sind Fünfzehn eine Mannschaft zu wenig, so dass es wieder ein Freilos gab. Nach der ersten Runde kam Martin Müller mit dem Hinweis, dass es auch ohne Freilos geht. Daraufhin haben wir also für je Zwei Runden 3 Mannschaften gleichzeitig gegeneinander spielen lassen. Dies ist etwas schwieriger mit der Auslosung, aber es konnten dann doch alle spielen. Dank André lief die Auslosung der Dreierunden problemlos.
Und das war vor allem für unseren Nachwuchs wichtig, der erstmals stark vertreten war. Steffi und Tobias hatten eine Mannschaft aus Hamburg mitgebracht, was bestimmt keine leichte Aufgabe war. Sie machten ihrem Namen, "Killer Kids", auch alle Ehre. Zumindest was die Nerven des Hausmeisters anging ;-).
Kalli Balduin kam aus Berlin auch mit einer Jugendmannschaft, genannt: "Leibnitz Brettpiraten".
Insgesamt spielten 11 Jugendliche mit, von denen wir im Rahmen der Jugendförderung nur die Hälfte des Startgeldes kassierten.
Während des Turniers konnte sich keine Mannschaft deutlich absetzen. Nach der vierten Runde konnten immer noch 4 Mannschaften Sieger werden. Der Titelverteidiger aus Bremen "44 Hob Nob", setzte sich aber dann doch in der letzten Runde durch, und gewann das Turnier als einzige Mannschaft mit 4:1 Punkten.
Zum Schluss ein Dank an Fam. Grubert, die uns wieder bestens versorgte. Und an alle, die uns mit Spielmaterial unterstützt haben.
Thoralf Stolle
„Haallooo allerseits, ich weiß nicht ob Sie's schon wussten, aber das Strausberger Mannschaftsturnier war dieses Jahr einfach unglaublich gur." So oder so ähnlich würde wahrscheinlich Rüdiger Hoffmann den Bericht über unser Turnier vom 29./30.01. anfangen, wenn er denn da gewesen wäre. War er aber nicht. Deshalb schreibe ich wieder selbsr, obwohl er Recht gehabt hätte. Aber nun mal der Reihe nach. Am Anfang stand der Gedanke, zum 10. SRBMT etwas Besonderes zu organisieren. Es musste also ein Spielorr her, an dem alle untergebrachr werden können und wo am Abend etwas geboten wird. Die Herberge „Alter Speicher" mit Bowlingbahn war da genau das Richtige. Also buchten wir für das Wo-chenende die ganze Herberge und am Samstagabend die Bowlingbahnen für zwei Stunden. Im vergangenen Jahr wurde leider die Küche auf ökologisch erzeugte Lebensmittel umgestellt, was mit einem nicht unerheblichen Preisanstieg verbunden war. Der Küchenchef erklärte sich aber bereit, für uns einen „normalen" Imbiss anzubieten. Das Angebot war ausreichend und preiswert. Es hat allen geschmeckt und die Küche war mir dem Umsatz zufrieden. Was will man mehr. Die Anmeldung verlief ähnlich wie die anderen Jahre auch. Es wurde zwar nicht wie sonst auf den letzten Drücker angemeldet, dafür wurde dieses Jahr aber an- und abgemelder. Meinem Computer war das egal. Bei der Besichtigung der Spielräume gingen wir von ca. 16 Mannschaften aus. Die waren aber schon Mitte Januar angemeldet und erfahrungsgemäß war das noch nicht das Ende. Wir sind also noch mal zum „Alten Speicher" und haben unser Platzprob¬lem vorgetragen. Frau Dombrowski fand das große Klasse und bor uns gleich noch das Schlachthaus an. Damit hatten wir Platz für 20 Mannschaften. Am 27.01. lagen uns dann 20!! Anmeldungen vor. Wie viel Mannschaften endgültig teilnahmen, stand erst zum Schluss der Anmeldung am Samstag fest. Wir hofften bis dahin immer, dass es eine gerade Anzahl Mannschaften werden würde. Wir wurden dann auch nicht enttäuscht. Es waren 18 Mannschaften, die zum 10. SRBMT ge¬kommen sind. Damit wurde der Rekord vom Jahr 2000 um eine Mannschaft überboten. Der Turnierverlauf gestaltete sich wie all die anderen Jahre auch. Es wurde von Anfang an hart um jeden Punkt gekämpft. Genau genommen sogar um jeden halben Punkt. Die Mannschaften standen ihrem letzten Spieler meistens mit (leider nur) moralischer Unterstützung zur Seite, obwohl man gerne den einen oder anderen Tipp gegeben hätte. Es gab Partien, da schenkten sich die Gegner eine Gruppe nach der anderen, und es gab Spiele, die trotz komfortablen Vorsprungs dann doch noch verloren wurden. Was so manch einem Mann-schaftsleiter eine gewisse Röte ins Gesicht trieb. Wer aber dachte, dass die Favoriten den Sieg unter sich ausmachen würden, musste sich eines Besseren belehren lassen. Bis zur dritten Runde konnte man vielleicht noch davon ausgehen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt schon eine Mannschaft aus dem Mittelfeld führte. „Immergrün Jena", vor „Die Wilde X" und dem Titelverteidiger „44HobNob". Dieser war nach der vierten Runde auf Platz 6 abgerutscht und die Zweitplatzierten vom letzten Jahr auf Platz 8. Der Sieger wurde wie immer erst in der letzten Runde und mit dem letzten Spiel ermittelt. „Die Wilde X" musste gegen „Die Vorpommernschen Greifen" ein 2:2 rausholen, um das Turnier für sich zu entschei-den. Stefan Kaitschik und Tobias Berben (beide 4d) haben dann doch die nötigen Punkte geholt und den Sieg für ihr Team gesichert. Damit gewannen sie das Turnier nach 2001 zum zweiten Mal. Aber auch am unteren Ende der Tabelle wurden noch heftige Platzkämpfe geführt. „Die Wohnig-Familie", vier Go-Neulinge aus Berlin und alle aus einer Familie, wie der Name schon vermuten lässt, wurden mit jeder Runde besser. Ab der dritten Runde haben sie keine Runde mehr verloren und kamen so auf Platz 16. Beim internen Freundschaftskampf zwischen den Mannschaften „Chakra" (Hartmut Köstner), „Der Altestenrat" (Siegmar Steffens) und „Strausberg" (Lars-Olaf Gatz), alle drei Spieler verbindet eine langjährige Freundschaft, ging dem Altestenrat nach der dritten Runde wohl die „Weisheit" aus, - er landete auf Platz 17. Eine Mannschaft, die mir besonders gefallen hat, waren „Die gekillerten Kids" aus Hamburg: Fynn Bachmann 3k, Lino Rodiek 9k, Kevin Schilling 13k und Marcel Benke 16k. Sie wussten sich zu benehmen und waren auch sonst sehr pflegeleicht. Ein tolles Team waren sie auch noch. Jede gewonnene Partie wurde von allen bejubelt, und jeder erzählte wortreich, wie er in der und der Ecke die und die Gruppe gekillt hat. Danach war Steffi Hebsacker wohl in der Lage, jede Partie der Jungs nachzuspielen. ;-) Am Ende erkämpften sie sich Platz neun. Der Samstagabend verlief so, wie wir uns das ge-wünscht hatten. Alle blieben beisammen. Es wurde gespielt, gebowlt oder einfach nur gequatscht. Beim Bowling war riesig Stimmung. Es gab auch einen kleinen Preis, ein Korb mit Knabbereien, den sich die Flensburger Mannschaft „DiDelDeDeuDäF" erkämpfen musste. Nur die Bahnen waren wohl erwas schief. Jedenfalls kamen meine Kugeln allzu oft von der Bahn ab. ;-) Eine Besonderheit des Turniers sind immer die Mannschaftsnamen. Dieses Mal waren einige besonders einfallsreich. Bei einigen musste ich erst nachfragen, was er bedeuten soll und wie er ausge-sprochen werden soll. Nur zwei Beispiele: „kthxbye": gesprochen - ke-sänksbei. Das heißt dann: Ok danke das war's. Oder dieser schon oben erwähnte: „DiDelDeDeuDäF" heißt „Die Delegation der Deutsch-Dänischen-Freundschaft". Sogar die Mannschaft aus Jena, die neun Jahre als „Jena" am Start war, hieß jetzt „Immergrün Jena". Nur Strausberg startete wie immer als „Strausberg". Und das, bitteschön, soll sich auch nicht ändern. Tradition muss sein. Am Ende des Turniers waren alle beteiligten mehr als zufrieden. Ob wir als Veranstalter, die Teilnehmer oder das Team von der Herberge „Alter Speicher", bei dem wir uns noch einmal herzlich bedanken wollen, es hat allen viel Spaß gemacht. Vielen Dank auch an André und Henning, die mich sehr gut unterstützt haben, und an alle, die Spielmaterial mitgebracht haben.
Thoralf Stolle
Geschafft, das 11. Strausberger Mannschaftsturnier liegt hinter uns. Wir können wieder einmal mit unserem Turnier zu frieden sein. Obwohl das mit der Ermäßigung für Jugendliche nicht optimal war, was gelegentlich zu Diskussionen führte. Im nächsten Jahr werden wir das anders und eindeutig ausschreiben. Vor allem werden wir die Ausschreibung richtig ausschreiben!
Nach anfänglich 13 gemeldeten Mannschaften, was natürlich sehr ungünstig wäre, gingen dann doch 16 Teams ins Rennen. Nach der ersten Runde hielten sich die Favoriten (Die Wilde X-Hamburg und 44HobNob-Bremen) noch diskret zurück. Die Hamburger kämpften sich aber mit jeder Runde einen Platz nach vorn und standen somit nach der 3. Runde auf Platz 2.
Am Abend war dann wieder Bowling angesagt. Es gab reges Interesse, aber nur sechs Bahnen. Gerd hatte das aber im Griff und teilte die Bahnen so auf, dass wohl alle bowlen konnten. Es war eine super Stimmung. Jeder Strike wurde lautstark kundgetan. Manch einem Spieler hatte das Turnier aber schon so viel Kraft gekostet, dass die angekündigten 120iger Spiele dann doch wohl unerreichbar waren.
Die große Überraschung des Turniers war "gote-mptation" aus Cottbus. Vier Spieler zwischen 10k und 25k. Nach drei Runden standen sie als Einzige mit 3:0 Punkten da. Bis dahin hatten sie nur zwei Spiele verloren! In der 4.Runde mussten sie dann gegen "Die Wilde X" spielen. Mit einem Sieg wäre das wohl der vorzeitige Turniersieg für die Cottbuser gewesen. Das Hamburger Team um Stefan Kaitschik ließ dann aber die Träume der Cottbuser platzen. Mit ihrem spielerischen Können, ihrem Teamgeist und dem nötigen Respekt vor ihrem Gegner gewannen sie an allen vier Brettern.
Man konnte aber auch bei diesem Turnier nach der vierten Runde noch keinen Endstand voraussagen. Rechnerisch war noch vieles möglich. Auch für die Strausberger. Endlich hatten wir wieder eine Mannschaft, die mit um den Sieg kämpfte. Zumindest sah es so bis Runde vier aus. Wir standen mit Jena auf Rang drei. Leider ging uns dann die Puste aus. Ein 0:4 warf uns auf Platz sechs zurück. Den Hamburgern reichte ein 2:2 zum dritten Turniersieg. Die Bremer erkämpften sich durch ein 4:0 (gegen Strausberg) Platz 2. "gote-mptation" ließ sich aber nicht mehr vom dritten Platz verdrängen. Wenn ich mir das Ergebnis so anschaue, stellt sich mir doch eine Frage. Wann wird, die seit Jahren andauernde, Norddeutsche Übermacht endlich gebrochen. Vielleicht beim 12. Strausberger Mannschaftsturnier?
Thoralf Stolle
Wie immer liegt im Vorfeld des Mannschaftsturnieres Freud und Leid dicht beieinander. Freude auf liebgewordene Freunde, die man ein Jahr nicht gesehen hat und die unser Turnier selbstlos unterstützen, sei es mit Spielmaterial, Urkunden, oder mit edlen Tropfen. Wobei die edlen Tropfen mehr privater Natur waren. Und Leid über ausbleibende Anmeldungen und Absagen von Mannschaften.
Nachdem unser Turnier in den letzten Jahren immer gut besucht war, mussten wir in diesem Jahr leider einen Teilnehmerschwund hinnehmen. Mit elf Mannschaften traf dann auch noch das ein, was wir absolut nicht gebrauchen konnten. Eine ungerade Teilnehmerzahl. Was solls! Es war nicht zu ändern und darauf vorbereitet waren wir ja auch. Also ausgelost und angefangen.
Nun stellte sich mir natürlich die Frage, welche von den Mannschaften in der Lage war "Die Wilde X" an ihrem dritten Sieg in Folge zu hindern. Es sei vorweggenommen, keine. Von Anfang an ließen die Hamburger keine Zweifel an ihrem unbedingten Siegeswillen aufkommen. Insgesamt gaben sie nur drei Partien ab. Ob das nun am spielerischen Können lag oder am Team-Maskottchen Namens "Hannah Maria", sei dahin gestellt. Ich persönlich tippe mal auf ersteres.
Am Abend stand dann wieder Bowling auf dem Plan. Sechs Bahnen für zwei Stunden bei elf Mannschaften. Das tat dann doch weh. Aber wie heißt es so schön: Beim nächsten Mal wird alles besser. Ich habe natürlich versucht an mein Vorjahresergebnis von 146 Pins zu kommen. Was soll ich sagen. Diesmal waren es sogar 273 Pins. Allerdings in drei Spielen. Naja, wie war das: Beim nächsten Mal…..
Zum Trost gab es dann von Rudi und Sigmar was Edles zu trinken, wonach wir dann gut geschlafen haben.
Den Anderen, die im Haupthaus übernachteten, ging es leider nicht so gut. Im angrenzenden "Kuhstall" lief die Nacht unter dem Motto "Heimatmelodie", was sich dann als Hardcore-Techno bis früh 6.00 Uhr rausstellte. Die Isomattenschläfer bebten im Rhythmus der Bässe mit und die, die ein Bett hatten, konnten auch nicht besser einschlafen. Demzufolge erschienen die Meisten ziemlich zerknirscht zum Frühstück.
Unsere Beschwerden wurden dann auch umgehend weiter geleitet. Für das nächste Jahr versprach man Besserung.
Gut gestärkt ging es dann am Sonntag weiter. Die Einen etwas müde, die Anderen mit einem kleinen Kater, fingen alle an zu spielen. Bis dann nach der vierten Runde ein lauter Ruf durch die Gemäuer ging. "Wer hat meine Schuhe an?". Tobias Berben kam barfuß die Treppe runter und wiederholte seine Frage. Allerdings ging diese dann im Gelächter der Anderen vollkommen unter.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass wir in einem Raum mit Auslegware spielten, weswegen man uns bat die Schuhe auszuziehen.
"Ach guck einer an" meldete sich dann Klaus Degen, "das sind ja gar nicht meine". Er hatte wohl bei der großen Auswahl an Schuhen die Falschen gegriffen.
Wie es bei unserem Turnier so üblich ist und so soll es ja auch sein, fielen die Entscheidungen erst in der letzten Runde und mit den letzten Spielen. Mal vom Mannschaftssieger abgesehen.
Die große Überraschung brachte Strausberg zu Stande. Sie belegten den zweiten Platz vor den "Jenaer Schnapphänse". Der Hauptpreis, unsere Regenschirme, ging an "die Sorglosen".
Ihr wisst ja, wir lassen auch den letzten nicht im Regen stehen.
Die Platzierungen:Zum Schluss noch was zum vormerken. Das 13. Strausberger Mannschaftsturnier findet am 26.1./27.1.08 statt.
Thoralf StolleVor zwei Jahren fragte ich mich, wann die norddeutsche Übermacht endlich gebrochen wird.
Da der Titelverteidiger und viermalige Gewinner des Turnieres, "Die Wilde X" aus Hamburg, wegen Krankheit absagen musste, hegte ich die Hoffnung das es diesmal soweit sein würde.
Dazu später.
Wie immer reisten die ersten Teilnehmer schon Freitag an, was uns einen regen Spielabend verschaffte. Aus Flensburg kamen gleich acht Spieler. Zwei Leipziger und Martin Müller als Titelverteidiger, der alleine angereist war, machten die Runde komplett. Uns Strausberger natürlich nicht zu vergessen.
Es wurde ein schöner langer Freitagabend. Es wurde wie immer viel gespielt und getrunken und gequatscht und getrunken und auf dem Brett etwas erklärt und … .
Schließlich stand die Uhr auf halb zwei. Martin und ich, wir waren mittlerweile die letzten, verabschiedeten uns und gingen zu Bett. Zumindest ich. Martin ging dann noch zur "Coyote Agly" Party um richtig abzuhotten.
Samstag früh erschienen wir alle taufrisch zum Frühstück, welches wie immer lecker angerichtet war.
Im Laufe des Vormittages trafen die anderen Mannschaften und einige mannschaftslose Spieler ein. Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen alle Einzelkämpfer unter zu bringen, so dass alle spielen konnten und keiner umsonst angereist war.
Nach anfänglich zwölf gemeldeten Mannschaften kämpften nun vierzehn um den diesjährigen Titel. Da man nach der ersten Runde noch nichts über den Verlauf des Turnieres sagen kann, bahnte sich nach Runde drei nun doch wieder ein norddeutscher Sieg an. Ok, habe ich mir gesagt, morgen ist auch noch ein Tag. Es ist ja noch vieles möglich. Gehen wir erstmal bowlen.
Da die Bowlingbahn nun rauchfreie Zone ist, hatten wir Schwierigkeiten alle Interessenten unter zu bringen. Dank Gerd seiner Organisation wurde auch das zu unser aller Zufriedenheit gelöst. Da ich als Nichtraucher trotzdem im Zwiespalt mit den jetzigen Regelungen zum Rauchverbot bin, muss ich sagen, dass es im Falle der Bowlingbahn absolut gerechtfertigt ist.
Die Stimmung beim Bowlen war super gut. Auch die Leistung einiger Bowler konnte sich sehen lassen. Die Klingel, welche einen Strike verkündet, war ständig zu hören. Allerdings hatte unsere Bahn kaum einen Anteil daran. Trotzdem war es ein riesen Gaudi. Zwei Stunden Bowlen vergingen wie im Flug.
Aber auch der schönste Abend geht einmal zu Ende und die nächsten Turnierpartien standen an. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit viel Kaffee konnte die vierte Runde pünktlich beginnen.
Nach der dritten Runde hatte ich ja noch die Hoffnung, dass die norddeutsche Siegesserie zu stoppen ist. Nach der vierten Runde wurde diese Hoffnung dann begraben. Nach der fünften Runde stand ein klarer Sieger fest. Er kam wieder aus dem Norden Deutschlands. Genauer gesagt aus dem nördlichsten Deutschland, aus Flensburg. Nun könnte ich mich damit trösten, dass zwei Spieler der Siegermannschaft aus Potsdam kamen, will ich aber nicht.
So bleibt mir nur das Warten auf das 14. Strausberger Mannschaftsturnier. Vielleicht kommt der Sieger dann aus dem mittleren oder südlichen Deutschland.
Die Platzierungen:
Das wir unser Turnierwochenende mit einem Novum starten würden, hatten wir nicht gedacht. Das erste Mal in unserer Turniergeschichte reiste am Freitag keiner an, so das wir Strausberger allein am gemütlichen Kaminfeuer saßen. Ok, Franziska, meine Tochter ist extra aus Karlsruhe gekommen, um bei uns Strausbergern mit zu spielen, aber das ist ja Familie.
Mit 8 Mannschaften war das Turnier nicht ganz so stark besucht wie in den letzten Jahren. Trotzdem war die Stimmung gut und der Kampfgeist ungebrochen. Besonders bei unserer ersten Strausberger Mannschaft.
Nach dem sich in der ersten Runde sechs Teams mit einem Jigo trennten, führte die Flensburger Mannschaft “Nasse Füsse Bethlehem“.(ehmals: DiDelDeDeuDäF) Doch schon nach der zweiten Runde sah wieder alles anders aus. Strausberg lag mit vorne. Und nach der dritten Runde gaben wir, bzw. die Strausberger erste Mannschaft, (denn ich war ja in der 2.Strausberger Mannschaft, die nicht ganz so gut war;), die Führung nicht mehr ab. Trotzdem konnte man nicht sagen dass es immer eine klare Angelegenheit war. So viele unentschieden wie dieses Jahr hatten wir noch nicht.
Am Samstagabend war rechnerisch noch alles offen.
Bevor es aber mit der vierten Runde weiterging stand wieder Bowling auf dem Plan. Da von den 8 Mannschaften nicht alle bowlten, hatten wir Schwierigkeiten die Bahnen zu besetzen. Das war umso ärgerlicher, weil wir in Vorkasse gegangen sind. Trotzdem war es wieder ein schöner Abend.
Die Schlafplätze waren diesmal auch weit genug weg, so dass sich von den Isomatenschläfern keiner durch die Disko gestört fühlte.
Der Sonntag begann mit einem Frühstück an einer fein gedeckten Tafel. So konnten wir uns gut über diverse Sachen unterhalten. Zum Beispiel: Turnierorganisation.
Spielerisch gesehen brachte der Sonntag keine Überraschungen mehr. Strausberg gab die Führung nicht mehr ab, und Strausberg 2 klammerte sich immer fester an die Regenschirme.
Hier der Endstand:
1. Strausberg
2. Roter Stern Greifswald
3. KickAssCompany
4. Sinnlos in Flensburg
5. Nasse Füsse Betlehem
6. Jena Schnapphänse
7. Go-Sekte
8. SRB2
Thoralf Stolle
Leider gibt es in diesem Jahr nichts zu berichten vom Strausberger Mannschaftsturnier am 23. und 24. Januar 2010. Zumindest nichts über das Turnier, denn eine Woche vorher mussten wir das Turnier auf Grund mangelnder Anmeldungen absagen. Es wurde in unserem Club viel über das „warum" diskutiert.
Doch zuerst möchten wir allen danken, die uns jahrelang die Treue gehalten haben. Besonders Hamburg und Flensburg, die sich auch in diesem Jahr angemeldet hatten.
Den Hauptgrund sehen wir im Internet. Es wird auf KGS gespielt und es gibt die Bundesliga, ein „Mannschaftsturnier" im Internet. Von den dort gemeldeten 76 Mannschaften sind 34 in einer Entfernung ansässig, die es möglich machen würde, zu unserem Turnier zu kommen. Bei durchschnittlich 8 Spielern pro Team wären das 272 potentielle Teilnehmer. zwölf davon hatten sich bei uns angemeldet.
Wenn der Trend wirklich in die Richtung geht, dass immer mehr im Internet gespielt wird, dann ist es nicht verwunderlich, wenn die Teilnehmerzahlen der Turniere rückläufig sind. Die Ergebnislisten der letzten Jahre bestätigen das.
Vielleicht haben wir aber auch zu viele Turniere. 2009 gab es 57 Turniere. Im Januar sind für 2010 bereits insgesamt 33 Turniere an 29 Wochenenden gemeldet. Davon richtet alleine der LV Berlin acht Turniere aus.
Für uns sicherlich nicht hilfreich war auch die Terminierung des neuen Pokalturniers in Potsdam. Eine Woche vor unserem Mannschaftsturnier, ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Da muss dann doch mal die Frage nach einer Turnierkoordination gestellt werden.
Eine weitere Frage ist: Muss ein Turnier heute viel-leicht mehr bieten als nur das Turnier selbst? Ist ein Turnier ohne Seminare und ohne Partieerläuterungen durch Top-Spieler oder Profis noch attraktiv genug?
In der Frage, ob wir überhaupt noch einmal einen Versuch unternehmen, das Turnier zu organisieren, sind wir uns nicht einig. Was denkt Ihr? Braucht Ihr überhaupt noch ein spezielles Mannschaftsturnier? Und wenn ja, welche Wünsche verbindet Ihr damit? Eure Meinungen schickt bitte an: Thoralf.Stolle@freenet.de.